Gitarrenorchester "Iuventa musica" Hoyerswerda e.V.
Gitarrenorchester "Iuventa musica" Hoyerswerda e.V.
"Iuventa musica" feiert 20-jähriges Jubiläum!

Samstag, 28.06.2014 16:00 Uhr Jubiläumskonzert anlässlich 20 Jahre "Iuventa musica" in der Lausitzhalle

Zum 20. Geburtstag lädt sich Iuventa musica langjährig befreundete Orchester der Gitarrenszene zu einem Jubiläumskonzert nach Hoyerswerda ein. Neben gern gehörten Werken aus der Spielzeit der Iuventas werden das Bundinstrumentenorchester (B.I.O.) des H.-Schütz-Konservatoriums Dresden mit klassischer und zeitgenössischer Literatur, geprägt durch den Klang von Mandolinen und Mandolas, zu hören sein. Traditionelle Musik in Verbindung mit alten und klassischen Instrumenten wie Rauschpfeife, Dudelsack, Geige, Cello, Akkordeon, Flöten und dem Sound verschiedener Gitarren sind Markenzeichen des Hagener Folk- und Gitarrenensemble „Saytenspygel“.
Zu guter Letzt wird das Gitarrenensemble Rheine 1983 e.V. Ausschnitte ihres eigenen Jubiläumskonzerts und dem Projekt „Oz - Ein musikalisches Märchen mit Ballett“ zu Gehör bringen.

Auch alle ehemaligen Iuventas sind herzlichst eingeladen, mit uns gemeinsam zu spielen oder einfach nur mit uns zu feiern. Eine kleine Party im Anschluss des Konzertes ist die beste Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen, Fotos zu sichten und alte Bekannte zu treffen. Wir verschicken in den nächsten Tagen Einladungen an alle, die wir erreichen können. Ihr könnt Euch aber auch hier melden, nutzt das Kontaktformular und hinterlasst Eure Email. Wir werden Euch mit den wichtigsten Informationen versorgen.
Iuventa musica ist auch bei Facebook präsent. Wir versuchen die Seite stets aktuell zu halten.

Die Lausitzhalle Hoyerswerda bietet über 800 Zuschauern und Zuhörern Platz. Macht für das Konzert in Euren Familien- und Bekanntenkreis Werbung. Wir freuen und auf Euch.
Das Jubiläumskonzert wird durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gefördert
„Nach dem Wettbewerb“ ist „Vor dem Wettbewerb“

..., heißt es.
Seit dem letzten DOW in Wuppertal sind nun 4 Jahre vergangen und nur wenige hätten es für möglich gehalten, dass aus einem völlig neu formierten jungen Ensemble um Franziska Robel in so „kurzer“ Zeit ein erfolgreiches Orchester geschmiedet werden kann.
Monatelange harte Probenarbeit, zahlreiche Wochenendproben, der 1. Preis beim Sächsischen Orchesterwettbewerb 2011 sowie die Unterstützung ungezählter fleißiger Hände und Helfer führten uns schließlich vom 16. bis 20. Mai diesen Jahres zum 8. Deutschen Orchesterwettbewerb 2012 nach Hildesheim.
Wenn auch zum Teil noch sehr jung und unerfahren, hatten alle den Ehrgeiz, an diesem Event teilzunehmen. Franziska formte das junge Ensemble zielstrebig und mit zartbestimmter Hand zu einem Klangkörper, welches exzellente konzertante Gitarrenmusik bietet und nun beim 8. DOW in Hildesheim seine Feuertaufe absolvierte. Vor einer bundesdeutsch/internationalen Fachjury und durchweg fachkundigem Publikum überzeugte das Ensemble von seiner Leistungsfähigkeit und Klasse. Man erlebte eine Ausstrahlung des Orchesters, die Freude und Selbstbewusstsein transportierte. Das bunt gefächerte Wettbewerbsprogramm von Klassik bis Moderne präsentierte die Bandbreite des Orchesters und fand im feurigen „Diabolo“ einen furiosen Abschluss.

Die Orchestermitglieder waren sich nach ihrem Wettbewerbsbeitrag nicht sicher, wie die Jury ihre Leistung bewerten wird. Auch das nach dem Wettbewerb geführte Auswertungsgespräch mit der Jury ließ alles offen. So musste man sich bis zum nächsten Tag gedulden, an dem die Ergebnisse öffentlich bekannt gegeben wurden. Am Sonnabend, dem 19.05.2012, vor der großen Bühne auf dem „Platz der Lilie“ in Hildesheim kochte die Stimmung. Beinahe alle Teilnehmer des DOW warteten ungeduldig auf ihre Bewertungen. Als dann „Iuventa musica“ als Jugendgitarrenorchester mit 23,0 Punkten als Preisträger gekürt wurde, brachen die Emotionen los. Alle Last viel von den Schultern, Freudentränen, Jubel und strahlende Gesichter waren der Lohn für Fleiß und alle Mühen.

Rüdiger Grambo, Vorstandsmitglied des Bundes Deutscher Zupfmusiker beendete seine Gratulation an das Orchester mit den Worten: „Es ist schön, die Kontinuität und Energie des Orchesters zu erleben, das an die Leistungen von 2008 angeknüpft hat. Eine bessere Visitenkarte als „Iuventa musica“ kann sich Hoyerswerda nicht wünschen!“

Viele helfende Hände unterstützten das Orchester bei der Vorbereitung und Realisierung des Wettbewerbes. Maria Eckert übernahm von November 2011 bis vor dem DOW neben ihrem Studium in der Babypause von Franziska die künstlerische Leitung des Orchesters. Sie leistete hervorragende Arbeit, opferte Unmengen an Zeit und ist maßgeblich am großen Erfolg des Orchesters beteiligt.
– Vielen Dank Maria! – Vielen Dank Franziska!

Wir danken aber auch ganz herzlich allen Eltern, Helfern und Sponsoren, die uns einen Großteil der Last von den Schultern genommen haben.

Und wie gesagt: „Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb!“ Mit „Iuventa musica“ muss man rechnen!

Jens-Uwe Smilowsky 
„Iuventa musica“ geht wieder auf Reisen

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, bald ist es wieder soweit.

Das Gitarrenorchester „Iuventa musica“ Hoyerswerda e.V. Sachsen gastiert vom 17.06.- 19.06.2011 anlässlich eines Gemeinschaftskonzertes in der ehemaligen Kirche zu Hagen a.T.W.. Die Einladung erfolgte durch die

Kreismusikschule Hagen a.T.W.. Initiiert, vorbereitet und realisiert wird dieses Konzert und allem Drumherumvon Siegfried Hillebarndt, dem Leiter des Gitarrenensembles „Saytenspygel“. Weitere Gäste sind das „Gitarrenorchester Rheine“ unter der Leitung von Ullrich Lausberg sowie das „Dresdener Gitarrenensemble“ unter der Leitung von Christel Lange, welches sich zum Großteil aus ehemaligen Mitgliedern von „Iuventa musica“ zusammensetzt.

Das Konzert am Sonnabendnachmittag wird umrahmt von Workshops zum Thema „Erweitertes Ensemble- Spiel mit Percussions“, gemeinsamen Proben und einer zünftigen Wiedersehensparty am Sonnabendabend.

Denn alle teilnehmenden Ensembles verbindet eine langjährige, freundschaftliche, musikalische Partnerschaft, die durch zahlreiche gemeinsame Konzerte, CD- Produktionen sowie das Internationale Musikprojekt „Oz- Ein musikalisches Märchen mit Ballett“ gekennzeichnet ist.

Auch wenn das letzte Zusammentreffen in Hagen bereits 2006 war ist doch die Verbindung frisch und herzlich. So wird das Zusammentreffen 2011 eines der besonderen Art, ein Treffen der Orchester- Generationen, die miteinander musizieren und konzertieren werden. Die grundverschiedenen musikalischen Charaktere der Ensembles geben diesen Begegnungen einen besonderen Reiz. Das Publikum kann sich auf ein kurzweiliges Programm freuen, man darf sehr gespannt sein.

„Iuventa musica“ freut sich sehr, diese Konzertreise überhaupt realisieren zu können. Ohne die großzügige Hilfe der Ostsächsische Sparkasse Dresden als zuverlässiger Sponsor bei der Bewältigung der damit verbundenen finanziellen Belastung wäre dies nicht möglich gewesen. Hierfür unseren allerherzlichsten Dank.

Jens-Uwe Smilowsky

Gitarrenorchester-Treffen in Hagen a.T.W. - 18. Juni 2011


Freundschaftskonzert mit „Saytenspygel“ - „Iuventa musica e.V.“ - „Dresdener Gitarrenensemble“ - „Gitarrenorchester Rheine“

Die Geschichte einer „besonderen“ Freundschaft

Als sich 1989 das Ende der DDR andeutete und die Menschen bereits über „Drittländer“ in den Westen flohen, nahm Siegfried Hillebrandt, seinerzeit junger Gitarrendozent an der Jugendmusikschule in Hagen a.T.W., durch die Vermittlung der gebürtigen Dresdener Klavierlehrerin Edith Schöning-Rollka Kontakt zu Christel Lange aus Hoyerswerda auf.
Frau Lange, bereits damals eine sehr erfolgreiche und hoch motivierte Gitarrenlehrerin, zeigte sich nach einem „technisch“ noch recht schwierigen Telefonat und anschließendem fleißigen Briefkontakt hocherfreut über den Vorschlag, direkt nach der Grenzöffnung ein „Ost-West-Treffen“ zu organisieren.
So reiste Siegfried Hillebrandt bereits im März 1990 mit 3 seiner Hagener SchülerInnen (Olaf Rolf, Stefanie Morgret und Melanie Feld) kurzerhand übers Wochenende nach Hoyerswerda, um Christel Lange, ihre Schülerinnen und die Lausitz kennen zu lernen. Ein gemeinsames Konzert im schulischen Konzertsaal wurde, so wie das ganze Wochenende, zu einem unvergessenen Erlebnis. Die herzliche Aufnahme begeisterte und die Hagener bekamen noch einen unverfälschten Eindruck von der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situation der DDR. Es ist mit großer Sicherheit das erste privat organisierte „deutsch-deutsche Konzert“ nach der Grenzöffnung überhaupt gewesen und damit praktisch „historisch“.
Im Mai 1990 erfolgte dann der Gegenbesuch in Hagen. Auch hier gab es ein gemeinsames Konzert im „Alten Pfarrhaus“ der Gemeinde und ein Kennenlernen der Osnabrücker Region.
Seit dieser Zeit hat sich über viele Jahre hinweg eine Freundschaft entwickelt, die bis heute anhält.
Beide Dozenten gründeten in den folgenden Jahren ein Gitarrenensemble. Siegfried Hillebrandt rief 1991 das Gitarrenensemble „Absaits“ ins Leben und war fast 17 Jahre der Motor und musikalische Leiter. Er machte das damals sehr erfolgreiche Ensemble überregional bekannt.
2007 beendete er die Zusammenarbeit und gründete gemeinsam mit den „frühen Absaits-Mitgliedern“ im Rahmen seiner Tätigkeit als Dozent der Jugendmusikschule Hagen das Folk- und Gitarrenensemble „Saytenspygel“.
Nach 3 Jahren intensiver Aufbauarbeit ist „Saytenspygel“ unter seiner Leitung zu einem Markenzeichen der besonderen Art geworden. Die perfekte Verschmelzung traditioneller Musik mit ihren alten und klassischen Instrumenten (Rauschpfeife, Dudelsack, Geige, Cello, Akkordeon, 6 verschiedene Flöten) und dem Sound eines modernen Gitarrenensembles (Klassische, Western-, Oktavgitarren, sowie E-Gitarre und E-Bass) machen sie zu einem unverwechselbaren Klangkörper.
Das Programm wird regelmäßig ergänzt durch Kompositionen von Siegfried Hillebrandt und passenden rockigen Songs der Gruppe „Schandmaul“. Bereits nach kurzer Zeit fand die 25-köpfige Gruppe, deren Mitglieder zwischen 10 und 40 Jahren alt sind, einen großen Fankreis.
Auch Christel Lange feierte mit ihrem Ensemble „Iuventa musica“ große Erfolge. Sie gewann unzählige Preise auf nationaler und internationaler Ebene. Vom Dirigentenpreis in Prag bis zu regelmäßigen Siegen bei Landes- und Bundeswettbewerben, hat sie alles „abgeräumt“.
2008 übernahm dann Franziska Robel die Leitung von „Iuventa musica“. Christel Lange hat damit den Dirigentenstab weitergereicht und lebt heute in Dresden. Dort gründete sie im Herbst 2004, gemeinsam mit Kristian Raum, das „Dresdener Gitarrenensemble“ und übernahm die künstlerische Leitung. Die 11-köpfige Gruppe besteht aus Schülern, ehemaligen Schülern, ergänzt durch Studenten der TU und Gitarrenlehrern aus Dresden.
Zwischenzeitlich fanden Christel Lange und Siegfried Hillebrandt, gemeinsam mit dem „Vereins-Boss“ Jens-Uwe Smilowsky, zu einer wunderbaren neuen Freundschaft mit Uli Lausberg, dem Chefdirigenten des Gitarrenorchesters Rheine. Dieses gilt als eines der erfolgreichsten überhaupt. Alle denkbaren Preise, Konzertreisen in fast alle europäischen Länder incl. Russland, Asien, Australien sowie Nord- und Südamerika, incl. Kuba und Hawaii, sprechen für sich.
Die 3 Ensembles trafen sich in den vielen Jahren regelmäßig zu gemeinsamen Konzerten und veröffentlichten mehrere gemeinsame CDs.
Und nun finden sich am 18. Juni vier Klangkörper mit verschiedenen Biographien und Charakteren zu einem gemeinsamen Konzert in der Alten Kirche von Hagen ein.
Die 25 Musiker von „Saytenspygel“ haben als Gastgeber ihren ersten großen Auftritt mit international erfahrenen und erfolgreichen „Gitarrengrößen“. Darauf freuen sich alle. Beginn: 16. 30 Uhr.

Siegfried Hillebrandt
Vom Notenblatt zum Backpapier und zurück (Orchesterlager 2010)

Es herrscht ausgelassene Stimmung, als ich den Speiseraum des Schullandheims in Sohland betrete. Eine bunte Schar hat sich um die Tische versammelt, um sich beim Abendbrot nach dem inzwischen dritten Probentag zu stärken. Am Brett hängen die täglichen Ablaufpläne auf denen der Laie erkennen muss, dass Probe offensichtlich nicht gleich Probe ist, denn von Einzelprobe, über Registerprobe bis zu gemeinsamer Probe ist da alles zu finden. Die kleinen und großen Kinder vereint die Leidenschaft des Musizierens auf Saiten und dass eine Gitarre nicht der anderen gleicht, auch das erfährt der „Außenstehende“ hier. Neben dem intensiven Proben im Orchesterlager, genau genommen handelt es sich um zwei Gitarren-Ensembles, spielen gemeinsame Freizeitaktivitäten eine nicht unwesentliche Rolle. Das ist auch der Grund, welcher mich heute Abend hierher ins Oberland geführt hat. Die Großen haben nämlich keine Abendprobe, sondern gemeinsames Backen steht auf dem Programm. Aus meinem Kofferraum riecht es nach Hefeteig und Äpfeln, schnell ist alles in den Speiseraum getragen, kleine Grüppchen finden sich, selbst Herr Loewe, der die Geschicke diese Probenlagers leitet, greift zum Schälmesser und Bleche mit Apfelkuchen entstehen im Nu. Als wenig später der Duft durchs ganze Haus zieht, wird die Frage laut, wann denn gekostet werden kann. Doch das muss noch warten. Den Kuchen gibt es als Stärkung zum Abschlusskonzert vor den Eltern, denn morgen beenden die BUNDSTIFTE ihr erstes Probenlager in dieser Besetzung und unter der Leitung von Frau Thiem. Das Nachwuchsensemble, welches Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren aus allen Grund-, Mittelschulen und aller Gymnasien der Stadt verbindet, gehört zur Musikschule Hoyerswerda und wird von Antje Neumann geleitet. Als ursprünglich mitspielende Mutti, die Musikpädagogin ist, hat Frau Thiem nach und nach sowohl organisatorische als auch Probeaktivitäten und in diesem Jahr schließlich in Vertretung die Leitung des Orchesterlagers für die BUNDSTIFTE übernommen. Was da bei der Abendprobe, die parallel zu unseren Backaktivitäten läuft zu hören ist, hat Konzertpotenzial. Das andere Ensemble bilden die Mitglieder des Gitarrenorchesters „Iuventa musica“, welches Kinder, die den BUNDSTIFTEN „entwachsen“ sind, gern willkommen heißt, wobei die Grenzen da fließend sind. So fällt mir beim Belegen der Bleche die kleine Stefanie auf, welche doch schon bei den „Großen“ mitspielt. Hier werden die Erfolge der intensiven Zusammenarbeit, der beiden Ensembles sichtbar, deren Grundlagen in Orchesterlagern wie diesen gelegt werden. Es ist immer wieder interessant für die Großen zu sehen, wie sie einmal angefangen haben und die Kleinen staunen über die Fingerfertigkeit und das große Repertoire der Großen. Wer sich von deren Professionalität überzeugen möchte und das sollte man wirklich nicht verpassen, kann dies am 4. Dezember im Gesellschaftssaal der Lausitzhalle tun. Bei diesem speziellen Konzert werden auch Freunde der Chormusik auf ihre Kosten kommen, denn die Gitarristen musizieren gemeinsam mit dem Chor „Voices“ des Foucault-Gymnasiums. Weitere Gäste komplettieren das bunte Programm zur vorweihnachtlichen Zeit. In ihrem Herbstkonzert am 19. September im Martin-Luther-King-Haus hatten die „Iuventas“ unter der Leitung von Franziska Robel mit einem vielseitigen und professionell vorgetragenen Programm ihr Können schon unter Beweis gestellt. Von Renaissance bis Moderne, von besinnlich bis mitreißend – jeder Konzertbesucher war gebannt und begeistert von dem Können der jungen Musiker. Es ist wirklich verblüffend, welche unterschiedliche Klänge und Rhythmen man den Gitarren entlocken kann. Auch die kommenden Wochen werden intensiv für die Vorbereitung auf das vorweihnachtliche Konzert genutzt. Gemeinsame Proben mit dem Chor des Foucault-Gymnasiums und zusätzliche Ganztagsproben am Wochenende werden die jungen Künstler noch oft fordern. Und so wie ein gelungener Apfelkuchen die Frucht gemeinsamer Freizeitgestaltung sein kann, ist ein geglücktes Konzert mit viel Beifall die Entschädigung aller Mühen. Bis dahin heißt es aber sicherlich noch häufig „und noch einmal ab Takt ...“ aus dem Mund von Ensembleleiterin Frau Franziska Robel.

C.S.
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